Gesundheit für die ganze Familie – ein Ratgeber

Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse – egal, ob Jung oder Alt. Wichtig ist, dass jeder lernt, auf seinen Körper und die eigene Gesundheit zu achten. Eltern müssen die Verantwortung für die Kinder übernehmen, während sie sich selbst nicht vernachlässigen sollten. Gerade im stressigen Arbeits- sowie Familienalltag ist dies oftmals nicht so leicht. Dieser Beitrag hilft Ihnen mit den besten Tipps, wie Sie für mehr Gesundheit in der ganzen Familie sorgen können.

Bewegung als gemeinsame Aktivität

Ein Körper, der sich bewegt, ist grundsätzlich gesünder als einer, der den ganzen Tag nur sitzt oder herumliegt. Demnach ist es auch als Familie essenziell, sich in der Freizeit ausreichend zu bewegen. Wer beispielsweise nur einen kurzen Weg zur Arbeit, zur Schule oder zum Kindergarten hat, kann sich die Zeit nehmen, diese Strecke zu Fuß oder mit dem Rad zurückzulegen. Größere Kinder können mit dem eigenen Rad fahren, Kleinkinder können im Anhänger am Fahrrad der Mutter oder des Vaters gefahren werden. Vor allem in der wärmeren Jahreszeit, also im Sommer sowie im Frühling und Herbst ist dies eine gute Möglichkeit, bereits am Morgen frische Luft zu schnappen und den Körper in Schwung zu bringen.

Neben dem Arbeitsweg sollte der Alltag auch sonst sehr aktiv gestaltet werden – egal, ob Sie gemeinsam mit Ihren Kindern in den Wald oder Park gehen, eine Runde Fußball spielen oder sie in einem Fang-Mich-Spiel aus der Puste bringen, Bewegung ist notwendig.

Gesundes Raumklima

Die meisten Menschen in höher entwickelten Ländern verbringen sehr viel Zeit im Inneren der Wohnung oder des Hauses. Deshalb ist es umso wichtiger, dass dort ein gutes Klima herrscht. Die Luftqualität kann mit verschiedenen Methoden verbessert werden. In diesem Zusammenhang ist es für jene Menschen, die in einer Erdgeschosswohnung leben, dienlich, die gefährliche Radonstrahlung auszuschließen.

Um die Luftqualität im eigenen Zuhause zu verbessern, können folgende Tipps hilfreich sein:

  • Einen Luftfilter aufstellen; dieser filtert die Luft und sorgt dafür, dass Viren und Bakterien abgetötet werden. Zudem werden Pollen, Staub oder Tierhaare eliminiert. Besonders für Allergiker oder sehr sensible Menschen ist dies ein Muss. Die Geräte gibt es online zu bestellen oder im Fachhandel vor Ort zu kaufen. Bei der Auswahl sollten Sie auf die Qualität sowie die Leistungsfähigkeit achten.
  • Grüne Pflanzen helfen dabei, die Luft zu säubern und ein schönes Raumklima zu erschaffen. Zu den besten Pflanzen, die für eine gute Luft sorgen, zählen: Einblatt, Efeu, Bogenhanf, Aloe Vera, Grünlilie.
  • Ätherische Öle im Diffuser können die Luft reinigen. Hier sollten Sie sich zu den besten ätherischen Öle informieren, die die Luft säubern. Zitrone, Weihrauch oder Basilikum sind in diesem Fall empfehlenswert.

Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/alternativmedizin/alternative-heilung-so-hilft-aromatheraphie-bei-krankheiten_id_13538665.html.

Gemeinsam vollwertig kochen

Der nächste entscheidende Punkt, um mehr Gesundheit in die ganze Familie zu bringen, ist die gesunde Küche. Wer sich ausgewogen ernährt, wird bald einen Unterschied im Wohlbefinden wahrnehmen können. Als Eltern hat man die Verantwortung, den Kindern einen achtsamen Umgang mit Lebensmitteln beizubringen. Dazu gehört das Zubereiten von gesunden, nährstoffreichen und vor allem leckeren Rezepten. Wenn Sie gemeinsam mit Ihren Kindern kochen, haben Sie nicht nur eine tolle Freizeitbeschäftigung, sondern tun auch Ihrem Körper etwas Gutes. Außerdem lernen die Kids all die köstlichen Lebensmittel kennen.

Beim Kochen mit Kindern dürfen folgende Punkte beachtet werden:

  • Wählen Sie jene Rezepte aus, die nicht nur lecker schmecken, sondern auch gesund sind. Das heißt, es sollten viele vitalstoffreiche Zutaten integriert werden. Obst, Gemüse, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte dürfen keinesfalls fehlen und sollten den größten Teil der Mahlzeit ausmachen.
  • Die Gerichte müssen kindgerecht sein. Bedeutend ist, dass die Teller voller bunter Zutaten sind und Kinder beim Kochen mithelfen können. Beim Aufschneiden von weichem Gemüse oder Obst zum Beispiel können auch Kleinkinder behilflich sein.
  • Es muss eine gute Balance zwischen gesund und lecker gefunden werden. Kinder lieben süße Zutaten, d. h. es dürfen ohne Weiteres Datteln, Rosinen oder gesunde Zuckeralternativen wie Kokosblütenzucker oder Xylit genutzt werden.
  • Die Zutaten in lustigen Formen ausschneiden – Kinder werden so noch mehr Freude beim Essen haben.

Wie können ältere Menschen ihr Immunsystem stärken?

Zeiten wie Covid-19 zeigen uns, dass es besonders wichtig ist, das Immunsystem zu stärken und damit positiv für die eigene Gesundheit beizutragen. Viele Menschen haben besonders im höheren Alter Probleme mit der Resistenz von Bakterien und Viren. Doch mit einem gesunden Immunsystem kann nichts passieren. Wie dieses aufgebaut wird, zeigen die Tipps aus diesem Artikel. Ratsam ist, dass man seinen Körper gut behandelt und damit lange fit sowie gesund bleibt.

Mit dem Alter: Immunsystem ist nicht mehr so stark

Gesundheitsexperten betonen, dass besonders ältere Menschen häufig von schlechten Abwehrkräften betroffen sind. Das liegt daran, dass mit der Zeit die Funktion des Immunsystems nicht mehr so aufrechterhalten bleiben kann, wie es bei einem jungen Menschen der Fall ist. Grundsätzlich kann man deshalb davon ausgehen, dass Menschen ab 60 Jahren deutlich häufiger krank werden, als die jüngere Generation. Um diesem Problem entgegenzuwirken, können einige wertvolle Tipps beachtet werden.

Ernährung – das A und O für die Gesundheit

Natürlich spielt die Ernährung stets eine bedeutende Rolle, um lange fit und gesund zu bleiben. Das Immunsystem kann durch bestimmte Lebensmittel gestärkt werden. Ältere Menschen tun sich oftmals schwer, viele gesunde Lebensmittel zu essen. Mit den Jahren ändern sich die Gewohnheiten und der Geschmackssinn nimmt ab. Oftmals beginnen ältere Menschen dadurch weniger gesund zu essen. Doch auch die fehlende Mobilität zwingt zahlreiche Personen dazu, sich einfach zu ernähren. Wer sich jedoch nicht ausgewogen ernährt, wird nach längerer Zeit an Mängeln leiden. Isst man zu wenig Vitamine, Spurenelemente oder Mineralstoffe, wirkt sich dies unweigerlich auf die Abwehrkräfte aus.

Bei älteren Menschen sollten täglich folgende Lebensmittel auf dem Speiseplan stehen:

  • Hülsenfrüchte
  • Nüsse und Samen
  • Obst und Gemüse
  • Vollkornprodukte

Wer diese Lebensmittelgruppen in die eigene Ernährung integriert, wird merken, dass er ziemlich schnell bessere Abwehrkräfte bekommt. Der Grund liegt darin, dass in diesen Lebensmitteln viele essenzielle Vitamine und Mineralstoffe enthalten sind. Zudem versorgen sie den Körper mit Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen.

Diese Vitamine sind für ein gesundes Immunsystem essenziell:

  • Vitamin C ist wohl das wichtigste Vitamin, um einen gesunden Körper zu haben. Es ist in erster Linie in Orangen, Mandarinen, Kiwi, Paprika, Brokkoli, Sauerkraut oder Blaubeeren vorhanden. Außerdem steckt dieses Vitamin in vielen anderen Gemüse- und Obstsorten.
  • Zink ist bedeutend, um die Abwehrkräfte auf Trab zu halten. Das Spurenelement steckt vor allem in tierischen Produkten. Wer sich jedoch vegan ernährt, braucht sich keine Sorgen machen. Auch in vielen pflanzlichen Produkten ist Zink enthalten. So kann man es beispielsweise durch den Verzehr von Nüssen, Kernen, Vollkornprodukten oder Hülsenfrüchten aufnehmen. Mehr dazu erfahren Leser in diesem Artikel: https://www.netdoktor.de/ernaehrung/zink-lebensmittel/.
  • Vitamin A ist vor allem in roten/orangefarbenen Lebensmittel vorhanden. Es ist nicht nur für die Sehkraft, sondern auch für andere körperlichen Prozesse zuständig. Vitamin A kann durch das Essen von Karotten, Kürbis, Süßkartoffel usw. aufgenommen werden.
  • Vitamin E ist notwendig für die Gesundheit der Haut und Haare. Doch auch für das Immunsystem kann die Zufuhr dieses Vitamin einen echten Unterschied machen. Es steckt vor allem in Nüssen (Erdnüsse, Mandeln oder Haselnüssen).

Eine ausgewogene Ernährung spielt eine bedeutsame Rolle, um das Immunsystem auf eine nachhaltige Art und Weise zu stärken. In diesem Zusammenhang kann die Verabreichung von CBD-Tropfen, Vitamin D3-Tabletten oder Vitamin B12 dienlich sein. Das Cannabidiol stärkt den Organismus auf eine sanfte Art und Weise. Mehr dazu lesen Neugierige in diesem Artikel von RQS.

Bewegung und frische Luft

Aktive Menschen altern langsamer. Der heutige Lebensstil ist aber vorwiegend auf die Gemütlichkeit abgestimmt. Wer dem entgegenwirken und sich bewegen möchte, sollte täglich raus an die frische Luft gehen. Egal, ob wandern, spazieren oder Radfahren – jeder Schritt tut gut und mobilisiert den Körper. Im Alter darf die Bewegung ganz oben stehen. Wer hinausgeht, tut nicht nur seinem Körper etwas Gutes – auch die seelische Gesundheit profitiert davon. Ältere Menschen, die Probleme mit diversen körperlichen Symptomen haben, sollten die Bedenken mit dem Arzt absprechen. Gemeinsam können Sportarten ausfindig gemacht werden, die zur jeweiligen Person gut passen. Spazierengehen klappt bei den meisten Menschen und tut gleichzeitig richtig gut. Dieser Artikel ist interessant: https://gmbh-muster-drk.de/2021/01/21/gesund-durch-den-lockdown/.

Gesund durch den Lockdown

Die Welt steht zurzeit still und das weltweit. Lockdown folgt auf Lockdown und das Leben hat sich nun bereits seit März 2020 für viele Personen gewaltig geändert. Die Hoffnung – der Impfstoff – naht, doch bis dahin müssen wir uns noch in Geduld üben und die aktuelle Zeit gesund überstehen.
Für immer mehr Personen geht die aktuelle Zeit an die Substanz. Personen verlieren Ihre Existenz, andere vereinsamen und wieder andere werden immer verunsicherter.

Generell gilt: Für keinen ist die aktuelle Situation einfach und so können auch viele gesundheitliche Schäden durch die aktuelle Zeit ausgelöst werden. Bereits jetzt ist klar, dass ein Großteil der Jugend zunimmt, die Depressionsrate steigt und Ängste verstärkt werden.

Gesundheit ist demnach das A & O der aktuellen Zeit. Wie Sie mit positiven Gedanken durch die aktuelle Zeit gehen, zeigen wir Ihnen

Nahrungsergänzungsmittel können das Gemüt aufhellen

Wir alle möchten zurzeit gesund bleiben und dafür benötigen wir ein gutes und stabiles Immunsystem. Dies bedeutet zugleich, dass wir uns in gesunder Ernährung üben sollten. Hierzu zählt nicht nur eine ausgewogene Ernährung und das Essen frischer Zutaten, sondern auch Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel zu konsumieren, die uns entspannen.

Denn auch der Kopf kann krank werden und so sollten wir auch im Essen Entspannung finden. Tatsächlich soll der Verzehr von Äpfeln und Bananen nachhaltig entspannen. Doch auch ein Stück Schokolade oder das Trinken eines Lavendeltees können helfen.

Grundsätzlich ist es aber auch sinnvoll bei erhöhtem Stress auf beruhigende Supplemente zurückzugreifen. Angstzustände lindern, Stress reduzieren und die Schlafqualität verbessern, ist möglich durch die Einnahme der Wirkstoffe der Cannabispflanze. Vorteile von CBD und Cannabis sind zudem das Entfachen einer entspannten Stimmung, das Lindern von Schmerzen und die Entfachung von Glücksgefühlen. Während Cannabis in Deutschland verschreibungspflichtig ist, kann CBD im Handel erworben wird. Von den Vorteilen können Sie somit noch heute profitieren.

Social Distancing und trotzdem mit Freunden in Kontakt bleiben

Auch Social Distancing stellt uns vor neue Herausforderungen. In der heutigen Zeit lernen wir auf harte Arte, wie wichtig Freundschaften sind und wie viel sie uns geben. Vereinsamung und damit eintretende Depressionen sind ein Zustand, der uns ungesund aus der aktuellen Zeit bringen könnte. Dies gilt es zu verhindern.

Unsere Freunde können wir nicht direkt treffen, jedoch ist es wichtiger denn je in Kontakt zu bleiben. Vereinbaren Sie sich also regelmäßige Telefonate, Zoom Calls oder spielen Sie virtuelle Spiel miteinander. Sie alle sitzen im gleichen Boot und eine kleine virtuelle Session mit Freunden ist oftmals wirksamer als jede Therapiestunde. Lachen Sie miteinander und konzentrieren Sie sich auf die Gespräche.

Bewegung tut gut

Jeder vierte Deutsche befindet sich zurzeit im Homeoffice. Das bedeutet zugleich, dass der Weg zur Arbeit entfällt. Viele Personen haben daher keinen wirklichen Grund das Haus zu verlassen und bleiben Zuhause, doch das hat einen entscheidenden Nachteil: Sie bewegen sich nicht und werden, sprichwörtlich gesprochen, zum Einsiedlerkrebs.

Für das eigene Wohlbefinden, aber auch für das Wohlbefinden ist es daher wichtig sich zu bewegen. Ein Home Workout ist hier sinnvoll. Ebenfalls sollten Sie jedoch regelmäßig auch einen Spaziergang an der Natur machen. Denn nur so erhalten Sie auch frische Luft und können einfach mal wieder die Schönheit Ihrer Umwelt bewundern.

Träumen Sie von der nächsten Reise

Die aktuelle Zeit nimmt auch noch einmal ein Ende und wir alle haben mittlerweile Fernweh. Anstatt zu trauern und sich aufzuregen, dass zurzeit kein Urlaub genommen werden kann, sollten Sie sich eher auf die nächste Reise freuen. Die erste Reise nach Corona wird mit Sicherheit für immer in Erinnerung bleiben und Vorfreude ist bekanntlich die größte Freude. Träumen und planen Sie daher doch einfach Ihre nächste Reise, die in naher, jedoch unbekannter Zukunft auf Sie wartet.

Aktuelle Trends: Schuharten Damen

Schuhe können Frauen nicht genug bekommen. Es macht Spaß diese zu tragen und jeder Schuh entfacht ins uns ein anderes Gefühl der Weiblichkeit. Kein Wunder also, dass es unglaublich viele Schuhe gibt, die Frauen gerne tragen. Aber was sind aktuelle Trends? Wir stellen Ihnen die Schuhe vor, welche moderne Frauen gerne tragen. Sie werden sehen: Diversität ist durchaus gegeben und die Frau von heute trägt nicht nur High Heels und das ist für die Fußgesundheit auch gut so.

High Heels bleiben sexy

Hohe Schuhe sind schon seit Jahren ein Zeichen des Sexappeals von Frauen. Nicht nur Männer können mit den femininen Schuhen verzaubert werden, auch Frauen erfreuen sich an den Schuhen. Sie sehen nicht nur schick aus, sondern zaubern auch eine tolle Figur und einen aufrechten Gang. Selbstbewusstsein und ein gutes Gefühl geben die Schuhe einem in jeden Fall.

Damit die High Heels aber auch etwas bequemer sind, gibt es diese in verschiedensten Absatzformen. High Heel Schuharten Damen können sich daher im Blockabsatz und Bleistiftabsatz unterscheiden. Während ein Bleistiftabsatz den Gang erschwert, läuft es sich auf einem Blockabsatz gemütlich. Beide Schuhvarianten sind aber total im Trend.

Auch Frauen dürfen lässige Sneaker tragen

Langezeit trugen Frauen nur hohe Schuhe oder schicke Ballerinas. Heute sieht das anders aus. Die moderne Frau trägt auch Sneakers und das ist nicht unbedingt ein Tomboy Style. Auch Sneaker können feminin wirken, doch das müssen sie nicht. Frauen haben nicht den Anspruch an Sneaker, dass diese die eigene Weiblichkeit unterstreichen. Vielmehr gehören Sneaker zu einem sportlichen Look, der nicht nur bequem, sondern auch stylisch zugleich ist.

Sneaker können sowohl elegant als auch sportlich gestylt werden. Beispielsweise sind Sneaker in Lederoptik sehr schick und können auch zu einem Blazer kombiniert werden. Für den Alltag sind aber auch Stoffsneaker cool und zeigen nur, dass Frauen sich nicht in Style Schubladen stecken lassen. Man muss somit nicht Kleider und High Heels tragen, um sich wie eine Frau zu fühlen.

Boots begleiten durch Herbst und Winter

Wenn es kälter wird, muss sich auch das Schuhwerk ändern. Die Sohlen müssen robuster und rutschfester sein und auch die Luftdurchlässigkeit sollte geringer ausfallen. Boots sind unter Frauen im Herbst und Winter daher sehr beliebt. So wie sich das Essen im Herbst ändert, verändert sich auch der Look.

Auch Boots haben unterschiedlichste Styles, gehen aber meist bis zum Knöchel. Auch die Farbvielfalt ist gewaltig. Die meisten Frauen setzen aber auf den klassischen Schuh in schwarz. Nieten oder Reißverschlüsse verleihen einem Stiefel zudem einen edgy Vibe!

Trendalarm: Overkneestiefel zu kurzen Kleidungsstücken kombinieren

Auch Overkneestiefel werden in der kalten Jahreszeit immer beliebter. So können Kleider und Röcke auch im Winter noch kombiniert und getragen werden und verschwinden nicht hinten im Kleiderschrank. Zu einem langen Mantel passen Overknees perfekt und komplementieren jeden Look! Natürlich können Overknees auch zu Hosen kombiniert werden, jedoch zeigen aktuelle Trends ganz klar, dass die Kombination aus Overknee Boots und Strumpfhosen angesagt ist.

Sandalen, Loafers und Espadrilles: Vielfalt im Sommer

Während sich Frauen im Winter also dick einpacken und warmes Schuhwerk bevorzugen, darf im Sommer gerne viel Licht und Luft an die Füße. In dieser Zeit lackieren Frauen Ihre Füße und zeigen diese in den schönsten Schuhen. Sandalen sind hier der Klassiker: Sie gehören einfach zum Sommer dazu. Wer es schicker mag, greift zu Loafers. Auch diese sind luftdurchlässig, eignen sich jedoch auch für Business Meetings und den Geschäftsalltag. Für das Schlendern an Strandpromenaden oder in Einkaufspassagen sind zudem Espadrilles voll im Trend! Sie bringen den Sommervibe an die Füße. Da die Schuhe aus Stoff sind, kommt trotz der geschlossenen Form viel Luft an die Füße, wodurch ein unbeschwerter Gang durchs Leben auch bei Hitzewellen möglich ist.

Gesund durch den Winter – Fokus Ernährung, Bewegung und Entspannung

Der Winter bedeutet für viele Menschen Erkältung- und Grippesaison. Doch das muss nicht sein. Wer sich gesund, ausgewogen und vollwertig ernährt, hat deutlich geringere Wahrscheinlichkeiten, krank zu werden. Doch zu einem gesunden Lebensstil gehört nicht nur die Ernährung dazu. Auch die Bewegung sowie Entspannung ist essenziell, um sich rundum wohlzufühlen. Wer auf der Suche nach den besten Tipps ist, um gut durch den Winter zu kommen, kann diesen Artikel lesen. Nicht immer sind nämlich große Veränderungen notwendig, um gesünder und vitaler zu sein. 

Vollwertige Kost mit saisonalen Produkten

Viele Menschen entscheiden sich in Supermärkten einzukaufen, in denen die Qualität der Früchte und des Gemüses nicht so hochwertig ist wie vom Bauern nebenan. In diesem Zusammenhang ist es durchaus sinnvoll, sich auf die saisonalen und regionalen Lebensmittel zu fokussieren. Wer einen Bauern in der Nähe hat, kann dort direkt einkaufen. Ist kein Bauer in der Nähe könnte auch ein Besuch des Wochenmarktes dazu dienen, um all die notwendigen Lebensmittel einzukaufen, die man im Alltag benötigt. Der Fokus darf hierbei immer auf Obst und Gemüse gerichtet sein. 

Auch der Winter hat einiges zu bieten. Die Auswahl ist zwar deutlich geringer, aber dennoch ist es möglich, sich ausgewogen zu ernähren. Im Winter haben vor allem Kohlsorten, Salate, rote Beete sowie Kartoffeln Saison. Diese wachsen entweder noch im Winter oder können zumindest länger gelagert werden. Auch Karotten sowie Rosenkohl sind meistens verfügbar. Eine selbst gemachte Vitamin C-Bombe kann ganz einfach aus Weißkohl gezaubert werden. Dafür einfach Weißkohl aufschneiden, in eine Schüssel geben und mit Salz und Kümmel vermengen. Danach wird das Kraut geknetet und in einen abschließbaren Behälter gegeben. Nach mehreren Tagen entsteht Sauerkraut. Es ist voll von Vitamin C und eine leckere Beilage zu verschiedenen Gerichten. 

Natürlich können Obstliebhaber auch exotische Früchte wie Bananen, Zitrusfrüchte oder Kaki kaufen. Diese gibt es im Bioladen oder auch im Supermarkt. Wer auf Qualität achten möchte, darf Lebensmittel aus biologischer Herkunft besorgen. 

Allgemein gilt: 

  • Fokus auf Obst und Gemüse
  • Eingekochte Früchte vom Sommer
  • Hülsenfrüchte
  • Vollkornprodukte
  • Nüsse und Samen
  • Vermeidung von Fertiggerichten, Junkfood und Süßigkeiten
  • Wenig Weißmehl

Wer das Gefühl hat, zu wenig Nährstoffe zu sich zu nehmen, kann zu Nahrungsergänzungsmittel greifen. Besonders Vitamin D3 ist essenziell, da dieses Hormon während der Wintermonate durch die mangelnde Sonneneinstrahlung kaum gebildet werden kann. 

Bewegung für einen schwungvollen Stoffwechsel

Wer sich täglich bewegt, ist deutlich gesünder. Demnach ist es für jeden Menschen ratsam, sich jeden Tag ausreichend zu bewegen. Egal, ob man sich dafür entscheidet, zu Hause Work-outs zu machen oder doch lieber ins Fitnessstudio geht – der Fokus sollte darauf gerichtet werden, dass der Körper in Schwung gebracht wird. Einer der wichtigsten Punkte ist sicherlich, dass Menschen nach draußen gehen, um sich zu bewegen. Auch im Winter können lange Spaziergänge durch die Wälder die Seele baumeln lassen und das Herzkreislaufsystem ankurbeln. Zudem stärkt der Aufenthalt an der frischen Luft das gesamte Immunsystem. Grundsätzlich werden diese Menschen auch deutlich seltener krank. Tanzen, Yoga, Pilates oder Tai Chi wären andere Möglichkeiten, etwas Gutes für den Körper zu tun. Hat man Übergewicht und möchte Gewicht verlieren, sollte mit Sport langsamer angefangen werden. In diesem Zusammenhang kann schwimmen die richtige Wahl sein. Hier werden die Gelenke geschont und dennoch gute Ergebnisse erzielt. Zudem werden auch viele Kalorien verbrannt. 

Entspannung finden in stressigen Zeiten

Viele Menschen verbringen eindeutig zu viel Zeit auf der Arbeit. Demnach ist die Balance zwischen Anspannung und Entspannung für zahlreiche Personen ein Faktor, der geändert werden darf. Wer dauernd unter Stress steht, darf sich am Tag Oasen der Ruhe schaffen. Nur so kann gewährleistet sein, dass sich der Geist und die Seele erholen können. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig, so könnten beispielsweise Meditationen, Atemübungen oder sanfte Bewegungsabläufe Entspannung in das eigene Sein bringen. Reicht dies noch nicht aus, dürfen weitere Dinge ausprobiert werden. CBD-Öl kann in diesem Zusammenhang wertvolle Dienste leisten. Die Wirkung dieses Öls ist sehr vielfältig: Anwender berichten über positive Effekte bei Ängsten, chronischen Schmerzen oder depressiven Verstimmungen. Die Einnahme wird bei Unsicherheit mit einem Arzt besprochen. Wer auf der Suche nach einem guten CBD-Öl ist, kann dies im Internet bestellen. Bei vielen Menschen wirken sich auch ätherische Öle positiv auf den psychischen Zustand aus. 

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Hochwertiger Gastrobedarf – Messer in der Gastronomie

Um in den Küchen der Gastronomie frische und abwechslungsreiche Kost zu zaubern, bedarf es natürlich eines erstklassigen Kochs. Damit dieser aber sein Handwerk auch erfolgreich vollbringen kann, benötigt der Koch hochwertiges gastronomisches Werkzeug. In erster Linie sollte er über ein qualitativ hochwertiges Set an Messern verfügen, die bei nahezu allen Arbeitsabläufen erforderlich sind.

Mit qualitativ hochwertigen Messern lassen sich sämtliche nötigen Vorbereitungen zügig erledigen, das Fleisch sowie der Fisch richtig filetieren. Um qualitativ hochwertige Messer zu erkennen, gibt es Kennzeichen, an denen sich der Koch beim Kauf orientieren kann und Must-haves, die in das Messer-Set eines professionellen Kochs gehören. Sind Sie an hochwertigem Gastrobedarf interessiert, dann sollten Sie im Internet suchen. Dort wird hochwertiger Gastrobedarf in großer Zahl angeboten.

Die kleinen Unterschiede machen den Wert aus

Küchenmesser sind was den Aufbau betrifft im Prinzip gleichartig: Sie sind aus einem Schaft beziehungsweise dem Griff, dem eine Klinge aus Material wie Metall oder Keramik aufgesetzt wurde. Doch ist es mit den Gemeinsamkeiten schon vorbei – je nach Verwendungszweck können Messer unterschiedlich aussehen. Es gibt unterschiedlich geformte Klingen, zum Beispiel Messer mit kleineren Klingen, Messer mit größeren Klingen, solche mit dicken Klingen und welche mit gezackten Klingen.

Eine hohe Qualität hängt primär von der Fertigung ab. Diese kann von Hand oder auch maschinell erfolgen. Maschinell produzierte Messer sind meistens die preisgünstige Variante. Gleichzeitig aber auch die nicht ganz so hochwertige. Es gibt zahlreiche Sorten, jedoch braucht jeder Koch im Prinzip nur drei Messer. Diese müssen sich durch eine gute Schnitthaltigkeit, eine gute Schneidfähigkeit und gute Schärfbarkeit auszeichnen. Wie hochwertige Küchenmesser hergestellt werden kann man in zahlreichen Zeitungsartikeln nachlesen.

Das Kochmesser – König der Küchenmesser

Das Kochmesser ist ein Alleskönner in der Gruppe der Küchenhelfer. Es zählt zu den größeren Messern und ist mit einer beidseitig geschärfte Klinge ausgestattet. Diese ist zwischen 15 und 25 Zentimeter lang. Es ist für alle Tätigkeiten in der Küche einsetzbar. Das Zerteilen, Schneiden und Hacken von Fleisch, von Fisch und Gemüse – alles ist mit einem Kochmesser schnell möglich. Daraus erklärt sich seine Stellung in der Küche.

Ein Kochmesser muss natürlich entsprechend widerstandsfähig und hochwertig verarbeitet sein, da es von Köchen dauernd verwendet wird. Das Verwenden von Chrom-Molybdän-Vanadium-Stahl ist ein Zeichen für qualitativ hochwertige Messer, die sich durch Härtbarkeit, Festigkeit und einen hohen Grad an Beständigkeit gegen Korrosion auszeichnen.

Das Gemüsemesser – Helfer in der Not

Da es in den Küchen der Gastronomie sehr rasch gehen muss, zum Beispiel bei den Vorbereitungen für eine große Gesellschaft, eignet sich ein Kochmesser wegen seiner Größe nicht immer. Beim Putzen, Schälen und beim Schneiden von Obst und Gemüse ist ein kleines Messer besser. Mit einem Gemüsemesser können kleine Sorten wie zum Beispiel Kartoffeln, Zwiebeln, Möhren und mehr in kurzer Zeit bearbeitet werden. Da es klein ist, kann man das Obst und Gemüse mit einem Gemüsemesser genauer bearbeiten.

Die Klinge ist höchstens acht Zentimeter lang, dünn und flexibel. Gemüsemesser werden in den Geschäften zu günstigen Preisen verkauft. Es empfiehlt sich aber von Anfang, an ein hochwertiges Gemüsemesser zu gebrauchen, um nicht alle paar Wochen ein neues erwerben zu müssen.

Das Brotmesser – Hilfe bei groben Arbeiten

Brotmesser sind üblicherweise lang und breit. Ein eindeutiges Merkmal ist der Wellenschliff der Messerklinge. Sie soll beim Schneiden von Brotscheiben das Ausflocken unterbinden und Haftung bieten. Gerade für große und festere Laibe, wie sie früher angeboten wurden, sind Brotmesser optimal.

Für die traditionellen Brote sowie harte Gemüse- und Obstsorten bietet sich das Brotmesser nach wie vor an. Der Wellenschliff muss nicht so oft nachgeschärft werden. Wenn dies nötig wird, empfiehlt sich eine professionelle Schleiferei, da besondere Anlagen und Geräte dazu erforderlich sind.

 

Entspannt durch den Herbst – lassen Sie Ihre Seele baumeln

Der Herbst ist die Jahreszeit, in der es langsam ruhiger wird. Viele Menschen blicken auf das Jahr zurück und genießen noch die letzten wärmeren Tage. Im Herbst werden die Tage kürzer und viele Personen möchten mehr Zeit in den Innenräumen verbringen. Gerade bei den noch ungewohnten niedrigen Temperaturen ist dies nicht verwunderlich. Damit auch Sie diese Jahreszeit so erholsam wie möglich verbringen können, sollten Sie sich ein paar Gedanken zu Ihrem Alltag machen. Gerade der Sommer ist häufig hektisch, weil die Kinder zu Hause sind und auch sonstige Ausflüge auf dem Tagesprogramm stehen.

Wer sich in der goldenen Jahreszeit zurücklehnen und neue Kraft tanken möchte, kann die Tipps aus diesem Artikel umsetzen.

Passen Sie Ihren Tag dem natürlichen Zyklus an

Der Sommer steht für lange Abende draußen und ein frühes Aufstehen. Auch der natürliche Tagesrhythmus ist so konzipiert: Die Sonne geht früh auf und erst spät unter. Die Tage sind lang und bergen viel Potenzial, sie in jeglicher Hinsicht mit tollen Aktivitäten an der frischen Luft zu füllen. Auch im Herbst ist es schön, Zeit in der Natur zu verbringen. Die Tage werden jedoch langsam kürzer und das Bedürfnis, früher ins Bett zu gehen, ist vollkommen normal. Auch das Gefühl, länger im Bett bleiben zu wollen, ist nicht ungewöhnlich. Wenn es Ihr Alltag zulässt, dann achten Sie darauf, dass Sie sich Zeit mit dem Aufstehen lassen und gleichzeitig abends relativ früh ins Bett gehen. Je mehr wir unseren Zyklus dem natürlichen Ablauf der Natur anpassen, desto mehr leben wir mit ihr im Einklang.

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Gemütliche Abende auf dem Sofa

Im Herbst dürfen auch entspannte Abend auf der Couch nicht fehlen. Die Zeit müssen Sie jedoch nicht mit TV schauen oder Serien gucken verbringen. Wie wäre es, wenn Sie stattdessen innehalten und sich Momente nehmen, in denen Sie nichts tun? Wer abends schwer abschalten kann, kann in den Diffusor ein paar ätherische Öle geben. Die Wirkung von Lavendel, Römischer Kamille oder Myrrhe ist bestens für abends geeignet. Daneben könnten auch ein paar Tropfen eines CBD-Öls eine wohltuende Wirkung haben. Dieses erhalten Sie bei Zamnesia.

Weitere tolle Ideen für einen erholsamen Abend:

  • Meditation mit einem gut riechenden Räucherstäbchen. Das katapultiert Sie in eine andere Welt und hilft Ihnen dabei, Ängste und Sorgen des Alltags loszulassen.
  • Tagebuch schreiben oder Journalen kann dabei helfen, alle Gedanken aus dem Kopf zu bringen und den Fokus auf das Hier und Jetzt zu richten.
  • Atemübungen können dafür sorgen, dass Sie Stress leichter loslassen und sich auf den Moment konzentrieren können.
  • Sanfte Yoga-Übungen können Verspannungen im Körper lösen.

Passen Sie das Essen der Saison an

Während im Sommer viel frisches Obst, Salate oder Smoothie-Bowls gegessen wurden, ist dies im Herbst ein bisschen anders. Wer sich noch nie damit auseinandergesetzt hat, wann welches Obst und Gemüse wächst, kann dies jetzt tun. Typisch für die Herbstmonate sind Kohlsorten (Weißkohl, Wirsing, Rosenkohl usw.), Rote Bete, Karotten, Kürbis, Kartoffeln, Äpfel, Birnen und Quitten. Auch Maronen sind eine tolle Leckerei, die man sich im Herbst zu Leibe führen kann. Bei der Auswahl der Zutaten spielt die Bio-Qualität eine essenzielle Rolle. Möchte man voll und ganz im Herbst ankommen, ist es gut, dies auch über die Ernährung zu tun. Die oben genannten Lebensmittel helfen dabei, den Körper zu erden und ihm alle wichtigen Nährstoffe sowie Wärme zu schenken. Genau das brauchen Sie im Herbst.

Abends können Sie sich einen leckeren Eintopf mit Kartoffeln, Kürbis und Karotten machen und dazu ein selbst gemachtes Sauerkraut essen. Das Sauerkraut, das nicht erhitzt wurde, hat besonders viel Vitamin C. Das bedeutet, dass Sie für Ihren Vitamin-C-Bedarf nicht unbedingt Zitrusfrüchte wie Orangen oder Mandarinen essen müssen. Laut der Traditionellen Chinesischen Medizin wirken sich diese nämlich kühlend auf den Organismus aus.

Schöne Gespräche mit Freunden und Familie

Die herbstlichen Aktivitäten werden meist in die Innenräume verlegt – um entspannt durch den Herbst zu kommen, sind natürlich auch wertvolle Gespräche mit lieben Menschen ein Muss. Die sozialen Kontakte sind gerade in der kühleren und dunkleren Jahreszeit gut, um sich nicht einsam zu fühlen.

Gesund durch den Herbst – wie Sie sich jetzt fit halten

Bereits vor der Corona-Krise war der Herbst für steigende Infektionszahlen bekannt. Denn jetzt beginnt die Hochsaison für Grippe- und Erkältungsviren. Die sinkenden Temperaturen und der vermehrte Aufenthalt in warmen Räumen begünstigen die Verbreitung der Viren.

Egal ob echte Grippe, grippaler Infekt oder Erkältung, jede Infektion wird auf dieselbe Art und Weise ausgelöst. Die Viren werden über die sogenannte Tröpfcheninfektion weitergegeben. Wie das funktioniert, dürfte aktuell wirklich jeder wissen. Daher ist es gerade jetzt ratsam – nicht nur wegen der Corona-Pandemie –, auf mehr Hygiene zu achten. Dazu gehört in der Tat, auf etwas mehr Abstand zu achten, sich regelmäßig und vor allem gründlich die Hände zu waschen und hin und wieder zu desinfizieren. Auf das Händeschütteln haben wir nun schon ein halbes Jahr verzichtet. Es besteht jetzt kein Anlass, die veraltete Begrüßungsmethode wieder ins Leben zu rufen.

Frische und abwechslungsreiche Kost

Die körpereigene Abwehr kann nur gestärkt werden, wenn wir den Kampf von innen beginnen. Über unsere Nahrung nehmen wir die wichtigsten Nährstoffe auf und aktuell braucht der Körper sehr viel Vitamin C, um sich im Kampf gegen die Viren besser wappnen zu können. Vitamin C ist nicht nur in Zitrusfrüchten enthalten. Sie können sehr abwechslungsreich essen und jedes Mal eine gute Portion Vitamin C zu sich nehmen. Allen voran sind Gemüsesorten wie Paprika und selbst Hagebutte echte Vitamin C Booster. Greifen Sie auch gern in diesen Tagen auf Tiefkühlprodukte zurück, denn diese enthalten glücklicherweise noch sehr viele ihrer ursprünglichen Nährstoffe.

Verzichten Sie auf Fertigprodukte und Fast Food. Darin sind schlichtweg zu wenige Nährstoffe enthalten. Kochen Sie frisch und bringen Sie öfters Fisch mit ins Spiel. Dieser enthält wichtige Fettsäuren, die der Körper für bestimmte Stoffwechselprozesse benötigt.

Vergessen Sie das Trinken nicht! Selbst wenn das große Durstgefühl auf sich warten lässt, so ist es dennoch zu dieser Jahreszeit wichtig, ausreichend zu trinken. Das fördert nicht nur den Stoffwechsel, sondern hält auch die Schleimhäute ausreichend feucht. Trocknen diese im Rachen und Hals zu stark aus, dann sind sie deutlich anfälliger für Viren.

Abhärten – von Wechselduschen und Joggen

Neben einer guten Ernährung steht Bewegung im Fokus. Versuchen Sie trotz schlechtem Wetter, regelmäßig an der frischen Luft Sport zu treiben. Denken Sie daran, es gibt eigentlich kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung. Für sportlich aktive Menschen steht heute ausgezeichnete Funktionskleidung zur Verfügung, die es ohne Weiteres ermöglicht, selbst bei Wind und Wetter nicht auf die tägliche Runde verzichten zu müssen.

Härten Sie Ihren Körper mit Wechselduschen zusätzlich ab. Es ist zu Beginn eine starke Überwindung, die sich aber im Endeffekt auszahlt. Durch das kalte Duschen ziehen sich die Poren der Haut zusammen und die Angriffsfläche für Keime und Viren verkleinert sich. Zudem wird der Kreislauf angekurbelt und die Fettverbrennung steigt. Mehr als drei gute Gründe, um mit Wechselduschen im Herbst zu beginnen.

Allgemeine Hygiene beachten

Zur täglichen Körperpflege gehört nicht nur das Händewaschen oder Duschen, sondern auch die Mundhygiene. Diese ist wichtig, um schädliche Bakterien zu bekämpfen und Schäden an den Zähnen zu vermeiden. Kaputte Zähne und entzündetes Zahnfleisch sind nicht nur für das Gebiss schlecht, sondern für das gesamte Immunsystem. Daher ist es nicht nur jetzt wichtig, die Zähne zu pflegen. Denn einmal ganz davon abgesehen, dass es unästhetisch ist, die Kosten für eine Zahnbehandlung sind nicht zu verachten. Nicht selten kommen Summen im oberen vierstelligen Bereich auf Patienten zu. Eine Zahnzusatzversicherung mit Sofort-Leistung kann im schlimmsten Fall eine finanzielle Katastrophe abwenden.

Fazit

Besonders jetzt im Herbst und Winter ist es wichtig, dass wir verstärkt auf uns achten und unser Immunsystem stärken. Nur ein gesunder Geist ist in der Lage, den Körper zu schützen.

Welche Superfoods stärken Ihre Gesundheit?

Der Alltag ist stressig, die gesunde Ernährung bleibt auf der Strecke – so ist es kein Wunder, wenn der Körper einmal den Stopp-Knopf drückt, um zu sagen, dass man sich endlich Ruhe gönnen sollte.

Wenn auch Sie unter häufigen Erkältungen oder anderen körperlichen Beschwerden leiden, dann ist es wichtig, dass Sie auf Ihren Körper hören.

Meist steckt da nämlich ein Vitaminmangel dahinter. Wie auch Sie den mit natürlichen Mitteln beheben können, zeigt Ihnen dieser Artikel.

Warum braucht der menschliche Organismus Superfoods?

Wer sich ganzjährig sehr gesund, ausgewogen und vitaminreich ernährt, der kommt natürlich ohne Superfoods aus. Wenn Sie aber Phasen im Jahr haben, in denen Sie sich schlecht ernähren und somit nicht alle Nähr- und Vitalstoffe zu sich nehmen, dann können Superfoods eine echte Abhilfe schaffen.

In der heutigen Gesellschaft ist es kein Wunder, dass man nicht mehr alle Vitamine zu sich nimmt. Erstens enthalten die Böden, auf denen unser Gemüse und Obst angepflanzt wird, fast keine Mineralstoffe mehr und zweitens essen Menschen auch häufig, unreifes Obst, welches natürlich auch nicht so viele Vitamine enthält wie ein frischer Apfel vom Baum.

Des Weiteren spielt auch der größere Stress eine bedeutsame Rolle, warum der Körper die gesamte Bandbreite an Vitaminen und Spurenelementen nicht mehr richtig aufnehmen kann.

Diese Gründe führen dazu, dass Menschen Ihrer Gesundheit mit tollen Präparaten auf die Sprünge helfen müssen.

Spirulina

Hierbei handelt es sich um ein bekanntes Superfood, das aus Algen gewonnen wird. Dank der großen Nährstoffdichte gilt es für viele Menschen als eines der wichtigsten Begleiter, um gesund und vital zu bleiben. In Spirulina sind viele Vitamine, Chlorophyll, Mineralien und Spurenelemente enthalten. Des Weiteren sind in Spirulina-Tabletten auch viele Proteine enthalten. Wer Probleme mit einem Mangel an Eisen, Calcium oder Magnesium hat, der kann dieses Algenpulver in seinen Speiseplan integrieren.

Chlorella

Eine weitere sehr bedeutende Alge ist Chlorella – auch diese wird von tausenden Menschen täglich als Superfood eingenommen. Chlorella gilt als die Pflanze mit dem höchsten Anteil an Chlorophyll, das für den Menschen sehr wichtig ist. Dadurch, dass die chemische Struktur dieses Stoffes ähnlich zum Aufbau des menschlichen Blutfarbstoffes Hämoglobin ist, zählt es zu den wichtigsten Nährstoffen des menschlichen Blutes.

Personen, die entgiften möchten, haben bereits die besonderen Fähigkeiten dieser Mikroalge entdeckt. Die im Chlorella enthaltenen entgiftenden Carotinoiden sorgen dafür, dass alte Ballaststoffe losgelassen werden können. Des Weiteren hat Chlorella auch eine stark antioxidative Wirkung – das ist auf die enthaltenen Protectonien zurückzuführen. Wenn auch Sie sich zum Verzehr der Tabletten oder des Pulvers entscheiden, dann kommen Sie auch in den Genuss zahlreicher Vitamine, wie beispielsweise B1, B2, B5, B6, Vitamin C sowie Vitamin A, E und K.

OPC

Das Traubenkernextrakt gilt als eines der wichtigsten Antioxidantien und führt dazu, dass der Körper vor freien Radikalen geschützt wird. Wenn Sie beispielsweise unter Entzündungen, schlechten Augen oder PMS leiden, dann können Sie OPC ausprobieren.

Viele Anwender berichten von positiven Erfahrungen auf das Hautbild – es wird nicht nur straffer, sondern auch geschmeidiger. Dank der antioxidativen Wirkung kann es auch Faltenentstehung lindern und dadurch für ein jüngeres Hautbild sorgen.

Daneben erzählen Personen, die diesen Wirkstoff einnehmen von folgenden Verbesserungen:

  • Volles und schönes Haar
  • Linderung bei Neurodermitis
  • Besseres Immunsystem
  • Mehr Wohlbefinden im Körper
  • Bessere Sehkraft

Diese oben genannten Wirkungen wurden bis dato noch nicht wissenschaftlich bestätigt – aus diesem Grund muss jeder Mensch selbst die Erfahrung sammeln, wie es auf den eigenen Körper wirkt.

CBD-Öl

Das aus der Hanfpflanze gewonnene Öl verbreitet sich immer mehr und kann auch immer mehr Menschen von sich überzeugen. Die darin enthaltenen Cannabinoide sorgen dafür, dass es für verschiedene Symptome eingesetzt werden kann – so scheinen Personen, die unter Depressionen oder chronischen Schmerzen leiden, Verbesserungen zu verspüren.

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Fazit!

Wer seine Gesundheit mit einfachen Mitteln verbessern möchte, der sollte unbedingt eines der oben genannten Produkte ausprobieren.

Auch Ginseng scheint wunderbare Auswirkungen auf den Körper zu verursachen. Wenn Sie dazu mehr Informationen haben möchten, dann können Sie die Tongkat Ali Erfahrungen nachlesen.

CBD Liquid Bedeutung

CBD Liquid bedeutet Cannabidiol in seiner flüssigen Form. Die wertvolle Substanz wird aus dem Faserhanf entnommen und in Laboren extrahiert. CBD in flüssiger Form wird gern in Form von CBD Ölen angeboten und tröpfchenweise eingenommen. Eine andere Form von CBD Liquid ist das Verdampfen über einen Vaporizer. Die inhalatorische Zufuhr des Heilmittels vermeidet einen einnahmebedingten Verlust über die Leber und führt damit zu einer höheren Ausschöpfungsrate.

Zudem wird im Vergleich zur Einnahme über eine CBD Zigarette davon ausgegangen, dass die Resorption über den Verdampfer gesundheitsschonender ist. Die Dämpfe sind im Vergleich zu einer Zigarette milder und verursachen kein unangenehmes Kratzen im Hals. Manche E-Zigaretten sind zudem mit Aromen unterschiedlicher Geschmacksrichtungen für ein angenehmes Geschmackserlebnis behaftet. Der Wirkungseintritt verläuft rapide, was insbesondere bei unerträglichen Schmerzen ein wichtiger Vorteil ist.

Zur Rechtslage von CBD Liquid

Die Rechtslage von CBD Liquid erlaubt den Konsum unter bestimmten Voraussetzungen in Deutschland. Danach handelt es sich bei CBD rechtlich um ein Nahrungsergänzungsmittel. CBD ist zugelassen, wenn der Anteil an THC geringer als 0,2 % ist. Andernfalls würde CBD als psychoaktiv unter das Rauschmittelverbot fallen.

Warum ist CBD so beliebt?

CBD fiel jahrzehntelang als Bestandteil der Hanfpflanze unter Generalverdacht Rauschzustände hervorzurufen. Erst seit den 1970er Jahren wird CBD allmählich in seiner Wirkung als Gegenspieler von THC erkannt. In den 1980er Jahren folgte die Entschlüsselung des Cannabidiols. Auf diese Weise konnte die mannigfaltige Bedeutung für CBD für gesundheitliche Prozesse erkannt werden. Für den CBD-Experten und Ernährungsberater Cornelius de Luca sind die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit durch CBD schlichtweg „revolutionär“. CBD besteht aus wertvollen Inhaltsstoffen wie Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe und ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6.

Zudem dockt es an Rezeptoren an, die den gesamten Körper von Säugetieren wie auch den Menschen bedecken. Entsprechend tiefgreifend ist der multimodale Wirkkomplex von CBD auf die Gesundheit. Der aktuelle Trend geht einher mit einem Umschwung im Bereich der Schulmedizin. Denn trotz aller wissenschaftlicher Fortschritte stoßen Mediziner bei vielen Krankheiten an ihre Grenzen, sodass Alternativen, auch in Bezug auf die lange Zeit geringgeschätzten Heilpflanzen, zunehmend gesucht werden.

Multimodaler Wirkkomplex

CBD wirkt sich in Bezug auf das Endocannabinoid-System sowohl auf den Cannabinoid-Rezeptor 1 als auch auf den Cannabinoid-Rezeptor 2 aus. Dadurch erstreckt sich der Wirkmechanismus von CBD auf körperliche und vom Gehirn ausgehende geistige Prozesse, die wechselseitig zum Beispiel über die Nerven aufeinander bezogen sind. Generell wird CBD ein heilender Einfluss auf das Zentrale Nervensystem (ZNS)  zugestanden. In der Medizin wird CBD unter anderem im Einsatz gegen die Nervenerkrankungen Morbus Crohns, Multiple Sklerose, Fibromyalgie und Parkinson diskutiert.

CBD stärkt zudem das Immunsystem und besitzt eine schmerzlindernde Wirkung. Es wirkt antientzündlich gegen Hautunreinheiten wie zum Beispiel Akne und unterstützt die Zellatmung ebenso wie die Zellverjüngung. Aufgrund seiner wohltuenden Effekte in Bezug auf die Haut ist CBD ein beliebtes Pflegemittel in Kosmetika. Weitere Heilprozesse erstrecken sich auf die Harmonisierung wichtiger Regelkreise, sodass sich CBD positiv auf den Blutkreislauf sowie den Herzkreislauf auswirkt. Es dämpft den Appetit und hierbei vor allem Heißhungerattacken. Deshalb ist CBD ein Mittel, das gern als Unterstützung für eine Diät genutzt wird. Durch seine Wirkung gegen antioxidativen Stress und für einen positiven Schlafwachrhythmus wird CBD von Kunden gern für seelisches Wohlbefinden genutzt.

In Bezug auf das seelische Wohlbefinden verstärkt CBD die Bildung stimmungsaufhellender Botenstoffe wie Serotonin und besitzt zudem angstlösende Eigenschaften. Aufgrund seines beruhigenden Effekts könnte CBD zudem bei ADHS eine Hilfe sein, weil diese Wahrnehmungsstörung mit einer Reizüberflutung einhergeht, der durch CBD entgegengewirkt wird. Die Verstärkung der Bildung von Anandamid wirkt wiederum antipsychotisch, sodass CBD auch aufgrund seines geringeren Nebenwirkungsprofil demnächst eine Alternative zu Neuroleptika sein könnte. Weitere Studien ergaben eine suchtreduzierende Wirkung von CBD am Beispiel der Nikotinabhängigkeit.